Die Zukunft der Remise liegt in der Hand von Eco-Plus und der Wirtschaftsraum Amstetten GmbH (dazu gehören: die Stadt Amstetten, Winklarn, Oed-Öhling, Zeillern, Aschbach Markt, St. Georgen/Ybbsfelde, Euratsfeld, Ferschnitz, Allhartsberg, Neuhofen/Ybbs, Ardagger, Neustadtl an der Donau, Viehdorf und Wallsee-Sindelburg). Sehr viele Bürgerinnen und Bürger genau dieser WRA-Gemeinden haben die Petition unterzeichnet, weil sie sich den Erhalt der Remise ausdrücklich wünschen.
„Mein Land denkt an Morgen. Gemeinsam gestalten wir die Zeit, die vor uns liegt!“, so lautet das Credo des Landes Niederösterreich. Ein Fragebogen soll nun die Wünsche, Bedürfnisse und Sorgen der Niederösterreicher und Niederösterreicherinnen erheben: „Was ist Ihnen besonders wichtig? Was macht Niederösterreich für Sie so lebenswert? Wie sehr verbinden Sie ein Gefühl wie „Heimat“ mit Ihrem Haus/ Ihrer Wohnung, Ihrer Gemeinde / der Region, in der Sie leben?“ sind nur ein paar der darin vorkommenden Fragen. Basierend auf den Erhebungen soll dann gemeinsam die Zukunft des Landes entwickelt werden, und zwar parteienübergreifend.
Ein Ansatz, der sehr zu begrüßen ist und den sich auch Städte und Gemeinden zu Herzen nehmen sollten. Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen und gemeinsam und parteienübergreifend an Lösungen für die Zukunft arbeiten. Miteinander, nicht gegeneinander. Offen und ehrlich. Einzig und allein fokussiert auf die Sache, auf das Gemeinwohl, nicht auf Parteien- oder Eigeninteressen Einzelner.Das ist es, was wir uns für Amstetten wünschen. Das ist es, was sich die Wählerinnen und Wähler von Politikern wünschen. Das ist es, was wir uns für die Zukunft der Remise wünschen.
Die Petition ist nicht gegen etwas oder jemanden, sie ist für die Zukunft der Remise, für die Zukunft der Stadt Amstetten und für die Zukunft der gesamten Region.
Nur der Wille und die Bereitschaft aller Beteiligten, eine gemeinsame Lösung zu finden, kann die Remise retten.